Der Tätigkeitsbericht des Koordinators zieht erneut Zwischenbilanz über die erreichten Fortschritte und noch existierende Problembereiche beim Ausbau des prioritären TEN-Projekts 17. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den drei grenzüberschreitenden Abschnitten Straßburg-Appenweier, München-Salzburg und Wien-Bratislava sowie den drei Engpässen Baudrecourt-Strasbourg, Stuttgart-Ulm und Wels-Wien.

In seinem Ausblick empfiehlt EU-Koordinator Balázs, die in der Initiative-Studie „Magistrale für Europa-Züge für Europa“ gemachten Vorschläge zu einem „integrierte Planungskonzept“ weiterzuverfolgen, um eine größtmögliche Rentabilität der öffentlichen Investitionen und attraktive Fahrplanangebote zu gewährleisten. Der Koordinator begrüßt außerdem den Vorschlag, hierfür auch über eine Weiterentwicklung des derzeitigen Rechtsrahmens für die Liberalisierung des Schienenverkehrs auf europäischer und nationaler Ebene nachzudenken.

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